Wir starten an der Mautstelle am Zemmgrund und folgen dem schmalen Pfad mit der Nr. 530 durch den Wald zum Friesenberghaus. Der Weg ist zunächst sehr steil.
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Wir starten an der Mautstelle am Zemmgrund und folgen dem schmalen Pfad mit der Nr. 530 durch den Wald zum Friesenberghaus. Der Weg ist zunächst sehr steil.
Langsam wird der Aufstieg flacher. Wir gehen parallel ca. 50 m überhalb der Fahrstraße Richtung Schlegeisspeicher.
Bald trifft unser Wanderweg die Fahrstraße. Dort biegen wir nach rechts ab und entfernen uns von der Fahrstraße und gehen auf Serpentinen zwischen niedrigem Bewuchs steil den Berg hinauf.
Wir gehen durch den Hochwald und an der Baumgrenze kommen wir in weites Wiesen- und Latschengebiet. Das nebelige Wetter bringt eine bizarre Stimmung.
Von hier erhalten wird einen schönen Blick auf den Schlegeisspeicher mit seiner Staumauer, die hoch und fest ist wie ein Bollwerk. Dort hinten gibt es auch schöne Plätze, an denen seltene Steine und Mineralien zu finden sind.
Jetzt ist der letzte Baumbewuchs beendet. Das bedeutet, dass wir gut an Höhe gewonnen haben. Auf dieser Höhe gibt es jetzt nur noch Latschen.
Am Ende des Latschenhangs kommen wir an einem langen Wasserfall vorbei. An der Mündung zum Wasserfall liegt ein größeres Hochplateau. Wir hatten schon beim Aufstieg geplant, hier eine längere Pause zu machen und das hat der Gruppe genügend Kraft gegeben, bis dorthin durchzuhalten.
Nach unserer Pause starten wir wieder. Jetzt liegt nur noch ein steiler Wiesenhang vor uns und wenn wir diesen geschafft haben, kommen wir auf den Berliner Höhenweg. Dann geht es ohne weitere Höhenmeter nur noch geradeaus zum Friesenberghaus.