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Wanderung zum Museum des Literatur-Nobelpreisträgers Gerhart Hauptmann
Texte und Bilder: Günter Seefelder
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Der Weg zum Ziel führt uns über 220 Höhenmeter an dem kleinen Bergbach entlang nach oben. Wir wollen durch das Tal nach oben - der Bergbach will hier nach unten. Also haben wir die selbe Strecke, aber nur entgegengesetzte Ziele. Wir wollten es vermeiden, an der zwar wenig befahrenen, aber dennoch für Wanderer unangenehmen Asphaltstraße zu gehen. Unsere Kreativität war hier sehr gefragt, weil man entweder nicht über den Gebirgsbach hinüber kam oder aber der Weg durch Einzäunungen versperrt war. Dennoch konnten wir überwiegend die Asphaltstraße vermeiden. |
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Haus Wiesenstein in Agnetendorf hieß das Haus von Gerhart Hauptmann zu seinen Lebzeiten. Die Eingangshalle, die hier zu sehen ist, war der eigentliche Treffpunkt von Gerhart Hauptmann und seinen Freunden. Von hier aus gingen im Erdgeschoß weg das Esszimmer, die Bibliothek und der Arbeitsraum. Hauptmann ließ den Raum durch einen befreundeten Maler sehr umfangreich bemalen. Die Malereien liefen unter dem Thema "Paradies", "Ernährung" und "Jungbrunnen". Man muss die Gemälde selbst gesehen und intensiv betrachtet haben. Je länger man sie ansieht, desto mehr interessante Details sind erkennbar. |
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