Der Wendelstein, im Vordergrund Bayerischzell. Bis Osterhofen sind es noch ein paar Kilometer nach links. Hier sieht man gut, dass die Wanderung erst hügelig ist, bis dann der eigentliche Felsaufbau des Wendelsteins beginnt.
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Der Wendelstein, im Vordergrund Bayerischzell. Bis Osterhofen sind es noch ein paar Kilometer nach links. Hier sieht man gut, dass die Wanderung erst hügelig ist, bis dann der eigentliche Felsaufbau des Wendelsteins beginnt.
Der Felsaufbau des Wendelsteins. Ein Drittel unterhalb des Felsaufbaus befindet sich das Wendelsteinhaus, unser heutiges Ziel.
An der Talstation der Seilbahn auf das Wendelsteinhaus in Osterhofen steht dieser Wegweiser "über Hochkreuth, Wendelsteiner Alm, Bockstein Scharte oder Zeller Scharte, Gehzeit: 3,0 Std." Wir gehen erst einmal zum Wendelsteinhaus und entscheiden dort, ob wir noch zum Gipfel gehen. Bis zum Wendelsteinhaus sind es ca. 2 1/2 Stunden. Die Abzweigung des Weges über die Bockstein Scharte oder über die Zeller Scharte kommt erst oben nach der Wendelstein Alm. Wir unterscheiden also das Wendelsteinhaus, das sich auf dem Felsmassiv des Gipfelaufbaus befindet und die Wendelstein Alm, die sich etwas unterhalb des Felsmassivs befindet.
Noch immer sind wir am Ausgangsort, nämlich an der Talstation der Wendelstein Seilbahn in Osterhofen. Wir sehen das Gebirgsmassiv des Wendelsteins. Bis dorthin geht es über Wiesen, Wälder und liebliche Almen.
Wir befinden uns noch auf dem Weg zur Siegelalm und haben stets einen schönen Ausblick auf das Wendelstein-Massiv. Der Berg im Hintergrund ist nicht der Wendelstein, sondern gehört zu der Gruppe der Bergspitzen rechts vom Wendelstein (Lacherspitz, Tagwerkkopf und Wildalpjoch).
Wir befinden uns kurz vor der Siegelalm und blicken zurück auf die Berge am Spitzingsee wie Aiplspitz, Rotwand und Hochdürrmiesing.