Vor uns liegt der Setzberg, zu dem wir auf dem linken Bergkamm gehen. Wir müssen aber nicht auf den Setzberg, sondern gehen auf dem rechten Wiesenhang vorbei. Dahinter kommt dann gleich das Wallberghaus.
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Vor uns liegt der Setzberg, zu dem wir auf dem linken Bergkamm gehen. Wir müssen aber nicht auf den Setzberg, sondern gehen auf dem rechten Wiesenhang vorbei. Dahinter kommt dann gleich das Wallberghaus.
Unser Weg führt uns vielfach zwischen lichtem Wald und über karge Wiesenböden. Unser tierischer Hauptdarsteller Maxl hat alle Passagen des Weges gut überstanden. Es ist schon fantastisch anzusehen, wie schwer sich oftmals Menschen tun, Felswege hinauf- oder hinunterzuklettern und wie solche wendigen Vierbeiner das mit Schwung machen. Schwupps, und schon sind sie droben oder drunten.
Unser Weg verläuft, wie wir vorhin gesehen haben, auf einem Bergrücken. Die vielen Abwechslungen des Wanderweges, mal schmale Pfade über karge Wiesenhänge, mal auf felsigen Steigen durch dichtes Latschengebiet und mal auf lieblichen Wegen durch den Bergwald, machen diesen so interessant.
Wir befinden uns hier auf dem Alpenlehrpfad und erfahren viel Interessantes über die Berg- und Waldwelt.
Und schon wieder ändert sich der Weg. Wir gehen zwar immer noch auf dem Bergrücken, aber nunmehr in lichtem Wald und eingebettet in Farn- und Mooslandschaften.
Jetzt sind wir am Setzberg angelangt. Wir haben hier die Wahl, entweder über den Setzberg oder an diesem vorbei zu gehen. Wir entscheiden und für den Weg am Setzberg vorbei, weil ja unsere gesamte Rundtour schon sehr lange war und vom Setzberg wegen des Wetters genauso wenig Aussicht besteht wie vom Risserkogel. Wer über den Setzberg gehen möchte muss zusätzlich etwa eine halbe Stunde einplanen, nämlich eine gute Viertelstunde für den Aufstieg und eine knappe Viertelstunde für den Abstieg.