Bilderreise
Von Manarola nach Riomaggiore über die Via dell´Amore
Text und Bilder: Günter Seefelder
Tour-Nr.: 3021003 | Cinque Terre |
Ausgangspunkt: In Manarola durch den Tunnel zum Bahnhof. Links vom Bahnhofsgebäude führt eine Treppe aufwärts zur Via dell´Amore.
Charakter: Breiter und gepflasteter Promenadenspaziergang mit Meeresblick. Kann auch mit Sommersandalen oder Flip Flops begangen werden.
Charakter: Breiter und gepflasteter Promenadenspaziergang mit Meeresblick. Kann auch mit Sommersandalen oder Flip Flops begangen werden.
Aufstieg in Std.:
Abstieg in Std.:
Einkehr: In Manarola und in Riomaggiore
Gehzeit gesamt/Std.: 0,5
Hoehenmeter: 100
Abstieg in Std.:
Einkehr: In Manarola und in Riomaggiore
Gehzeit gesamt/Std.: 0,5
Hoehenmeter: 100
Streckenverlauf: Teilweise führt der flache Weg durch eine sehr unschöne und mit Graffiti beschmutzte Unterführung, welche vor Steinschlag schützen soll.
Anmerkungen: Der schöne und verführend klingende Name des Weges hat in der Realität leider sehr wenig Gemeinsamkeit mit einem romantischen Sonntagsspaziergang. Der Weg ist kurz und höchst bequem zu gehen - was ihn zu dem am stärksten frequentierten Weg der Region macht. Bis auf den Meerblick und die Aussicht auf Riomaggiore, ist der Weg nicht sehr schön. Er führt teilweise ein längeres Stück durch eine wirklich sehr unansehnliche Unterführung. Durch große Torbögen kann man zwar das Meer sehen. Dennoch laden die Holzbänke hier nicht zum verweilen ein. Die Wände und sogar die Kakteen sind von Graffiti nur so verschmiert und geben keine idyllische Perspektive ab. Auch die marketingwirksamen Steinplatten, in welche die Namen berühmter Liebender eingraviert wurden, sind von den Schmierereien nicht verschont geblieben. Als Verbindungsweg zwischen den Orten ist er dennoch gut. So gelangt man in einer guten Viertelstunde nach Riomaggiore. Weitere Eindrücke der Wanderung sind unter der "Bilderreise" zu finden.
Anmerkungen: Der schöne und verführend klingende Name des Weges hat in der Realität leider sehr wenig Gemeinsamkeit mit einem romantischen Sonntagsspaziergang. Der Weg ist kurz und höchst bequem zu gehen - was ihn zu dem am stärksten frequentierten Weg der Region macht. Bis auf den Meerblick und die Aussicht auf Riomaggiore, ist der Weg nicht sehr schön. Er führt teilweise ein längeres Stück durch eine wirklich sehr unansehnliche Unterführung. Durch große Torbögen kann man zwar das Meer sehen. Dennoch laden die Holzbänke hier nicht zum verweilen ein. Die Wände und sogar die Kakteen sind von Graffiti nur so verschmiert und geben keine idyllische Perspektive ab. Auch die marketingwirksamen Steinplatten, in welche die Namen berühmter Liebender eingraviert wurden, sind von den Schmierereien nicht verschont geblieben. Als Verbindungsweg zwischen den Orten ist er dennoch gut. So gelangt man in einer guten Viertelstunde nach Riomaggiore. Weitere Eindrücke der Wanderung sind unter der "Bilderreise" zu finden.
