Die schönsten Bergregionen Italiens
Die schönsten Gebiete Italiens für Wanderer und Bergsteiger befinden sich in Norditalien, insbesondere im Gardaseegebiet,
in Südtirol, dort vor allem bei Bozen und Meran und im Pustertal, also im südlichen Teil des Alpenhauptkamms. Hier ist schon
mediterranes Klima und auch die italienische Mentalität, gemischt mit der österreichischen Mentalität ist hier vorwiegend
zu spüren. Landschaftlich wird das Gebiet in Südtirol vor allem durch die Dolomiten mit ihren schroffen
Felstürmen geprägt.
Wer es wärmer haben möchte fährt südlicher nach Italien, insbesondere in die Toskana oder nach Umbrien. Und
wer es noch südlicher haben will fährt zum Golf von Neapel, zum Golf von Sorrento oder gar nach Sizilien.
Italiens bekannteste Geheimtipps sind die Cinque Terre an der Ligurischen Riviera. Auf dieser Höhe befindet sich auch die
Toskana. Diese ist im Bergverlauf lieblicher und es fehlen die schroffen Felsen der Dolomiten. Das Erscheinungsbild der Toskana
wird vom Weinanbau und von der hoch stehenden Kultur beherrscht, die sich dort vor allem im Mittelalter herausgebildet hat.
Weitere Geheimtipps sind Wanderungen auf der Insel Elba und an der amalfitanischen Küste.
Bozen
Bozen ist ein Eldorao für Wanderer und Bergsportbegeisterte. Das Gebiet bietet Wanderungen durch Weinberge und
Obstplantagen oder Wanderungen von Burg zu Burg. Wer den Fels liebt kann schöne Wanderungen zwischen den bizarren
Felstürmen der Dolomiten machen. Kletterbegeisterte finden die schönsten Kletterrouten und Klettersteige.
Auch der Mountainbike-Begeisterte kommt in einem weitem Netz von Mountainbike-Routen auf seine Kosten.
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Cinque Terre
Die Cinque Terre bezeichnen fünf malerische Dörfer, welche wie Perlen an einer
Schnur aufgereiht an der ligurischen Riviera liegen. Cinque Terre bedeutet
wörtlich "Fünf Ländereien". Früher war jedes dieser Dörfer abschottet
und eigenständig und nur über die Berge oder das Wasser zu erreichen.
Heute ist Cinque Terre ein hervorragendes Wandergebiet.
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Elba
Die Insel Elba liegt in der Toskana im Mittelmeer und ist knapp 10 km vom Festland entfernt. Sie ist die drittgrößte
Insel Italiens und hervorragend zum Wandern geeignet. Die Insel bietet für Wanderer alles, von der Küstenwanderung zur
Wanderung in lieblichen Wald- und Macchiegebieten bis hin zu alpinistisch schwereren Wanderungen.
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Gardasee
Der Gardasee bietet für Wanderer, Mountainbikefahrer und Bergsportler ideale Möglichkeiten mit leichten bis
schwierigen Routen. Auch für Felsbegeisterte bietet das
Gardaseegebiet teils aufwändige und schwierige Kletterrouten. Der
Gardasee ist auch ein beliebtes Urlaubs- und Freizeitgebiet für
Wassersportler. Sehr bekannt und beliebt ist der Gardasee für Surfer,
weil durch das enge und lang gezogene Seetal ständig eine gute Brise
Wind weht.
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Meran
Meran ist nach Bozen die zweitgrößte Stadt Südtirols und als Kurort international bekannt. Über viele Jahrhunderte war Meran die Landeshauptstadt Tirols. Meran
liegt in einem Talkessel, umgeben von Bergen, die teils bis mehr als 3.000 m hoch sind. In Meran münden mehrere Täler, nämlich der Vinschgau, das Passeiertal und
das Etschtal. Damit ist Meran das Zentrum für Unternehmungen für Wanderer und Bergsportbegeistere.
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Naturpark Monti Sibillini (Umbrien/Marken)
Der Naturpark Monti Sibillini erstreckt sich über die Gebiete von Umbrien und Marken. Der Naturpark bietet eine Fülle
an Wanderwegen und es ist für jeden Wanderer und Bergsteiger ein Erlebnis, die andersartige Bergwelt des Apennin kennenzulernen.
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Neapel
Ein herrliches und südlich gelegenes Wandergebiet befindet sich in Kampanien in der Region Neapel. Vor allem die Wanderungen
am Golf von Neapel und Sorrento an der amalfitanischen Küste sind besonders reizvoll. Wanderungen in dieser Gegend können
gut mit anderen Sehenswürdigkeiten verbunden werden, wie z.B. die Besichtigung der Ausgrabungsstätte von Pompeij und
des Vulkans Vesuv.
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Pustertal
Das Pustertal und seine Seitentäler sind zu allen Jahreszeiten eine Attraktion. Durch die Lage im südlichen
Alpenhauptkamm bildet sich die üppige Alpenflora schon sehr
frühzeitig heraus. Eine reizvolle Jahreszeit ist auch der Herbst mit seiner vollen Farbenpracht, die sich
im vielfältig malerischen Licht ständig zu übertreffen versucht. Aber auch im Winter hat das Pustertal mit seinen
vielfältigen Langlaufloipen und seinem Panorama einen hohen Reiz.
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Sizilien
Sizilien ist die größte Insel im Mittelmeer. Alle Völker und Kulturen haben sich hier im Laufe der letzten
3000 Jahren niedergelassen, allen voran die Griechen, die Phönizier, Leute aus Karthago und natürlich die Römer.
Wir wandern auf den schönsten Wanderwegen und genießen dabei die Vielfalt der Landschaften, wie den Ätna oder
die hohen im Osten und Norden ins Meer fallenden Felshänge.
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Toskana
Die Toskana im Herzen Italiens ist eine der vielfältigsten Natur-
bzw. Kulturlandschaften Europas. Schon zu Zeiten der Römer als
fruchtbares Hinterland genutzt – die Region war als Kornkammer, Weinberg
und durch die warmen Thermalquellen weitum bekannt – ist sie heute bei
Kunstliebhabern, Gourmets sowie bei Ruhe und Sonne suchenden Naturfreunden
aus aller Welt beliebt.
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Umbrien
Umbrien bietet eine Fülle an schönen Wanderungen, die allesamt leicht bis mittel sind mit herrlichen Ausblicken auf
die liebliche Landschaft. Die Wanderwege führen uns zudem durch die Stätten der Etrusker, Römer und des Mittelalters.
Dadurch erleben wir die Historie in Reinkultur. Aber auch für Pilgerreisen ist Umbrien besonders geeignet, z.B. nach Assisi zur
Stätte des Wirken des heiligen Franziskus.
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Wanderungen im Tessin
In gewisser Weise gehört zu den schönsten Bergregionen Italiens auch
das Gebiet südlich des Tessins. Das Tessin ist ein schweizer Kanton
oberhalb von Mailand und bereits stark italienisch geprägt.
Zu dieser Bergregion vgl. unsere Seiten zum Tessin<