Auf einem breiten Forstweg gehen wir entlang des Zeiselbachs durch ...
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Auf einem breiten Forstweg gehen wir entlang des Zeiselbachs durch ...
... den verschneiten Winterwald.
Die Sonnenterrasse der Aueralm ist immer gut besucht, vor allem dann, wenn das Wetter so schön ist, wie heute. Die Aueralm ist auch deshalb beliebt, weil sie im Winter geöffnet hat. Viele andere Berghütten haben nämlich geschlossen. Außerdem ist das Gebiet um die Aueralm gut für Skitouren geeignet. Deshalb kann man von der Terrasse immer wieder und genüßlich den Tourengehern zusehen. Die einen gehen hinauf, die anderen fahren ab.
Von der Sonnenterrasse haben wir nicht nur einen Blick auf die Tourengeher, sondern auch einen schönen Blick auf die verschneiten Berge der Bayerischen Voralpen, hier zum Fockenstein und im Hintergrund zum Geierstein. Wenn man an diesem Berg vorbeigehen würde, käme man nach Lenggries. Das wäre zwar eine schöne Wanderung, die aber im Winter doch sehr lang wäre. Aber eine Empfehlung gibt es doch: Mit der Bahn nach Bad Wiessee, über die Aueralm nach Lenggries und dort wieder mit der Bahn zurück. Dann geht man den Weg nur einfach und das füllt den ganzen Tag aus.
Auf dem Rückweg sehen wir unmittelbar, nachdem wir die Aueralm verlassen haben, die verschneite Almfläche mit den Bayerischen Bergen im Hintergrund. Zwischen dem Wald im Vordergrund und den Bergen im Hintergrund liegt der Tegernsee, zu dem wir absteigen. Und hinter den Bergen liegt Schliersee. Wir erinnern uns mit Freuden an unsere herrliche Winterwanderung Schliersee nach Tegernsee über den Berggasthof Neureuth.
Wir steigen wieder hinab durch den verschneiten Winterwald.