Als Madeira entdeckt wurde, machte der Wald den Hauptbestandteil der Flora aus, die Insel verdankt diesem Umstand ihren Namen, der nichts anderes als Holz bedeutet. Besonders an den Nordhängen der Insel sind heute noch größere Waldflächen erhalten geblieben.
Man findet dort u.a. Pnien, Baumwachholder, Eukalyptus, Akazien, Baumheide und Baumfarne.
Soviel man weiß, war jedoch der Lorbeerwald einst die urspüngliche Vegetaion Madeiras. Die heute noch vorhandene Fläche von etwa 10.000 Hektar steht unter Naturschutz.
|